Posts gespeichert unter 'Geld verdienen'

Geld verdienen mit dem Schreiben von Erfahrungen (2)

Empfehlung: www.Erfahrungs-Tausch.de

Nachdem ich neulich schon einiges zum Thema Geld verdienen mit Erfahrungsberichten geschrieben habe, möchte ich Euch nun diesbezüglich folgende Information zukommen lassen. Wie Ihr schon erfahren habt, ist es sehr schwer durch einen geschriebenen Bericht Geld zu verdienen über eine Plattform wie Ciao, da nur einige Berichte überhaupt Geld einbringen und dann auch nur bei einem extrem hohen Besucheraufkommen.

Nun gibt´s eine bessere Lösung. Ich selbst habe die Seite www.Erfahrungs-Tausch.de ins Leben gerufen. Hat man sich dort registriert, kann man unter seinen geschriebenen Erfahrungsbericht einen eigenen Adsense-Code einbinden. Wenn als der Bericht häufig gelesen wird und der Leser die eingeblendete Anzeige anklickt, geht der Ertrag zu 100 % an den Autor. Wird der Beitrag  also 1000 Mal gelesen, 5 % klicken auf die Anzeige und der durchschnittliche Klickpreis liegt bei 0,30 € hat der Autor immerhin schon 15 € verdient.

Das ganze ist natürlich noch im Aufbau, jedoch werden die Besucher von Bericht zu Bericht mehr und damit auch die Einnahmen aus den Adssense-Klicks. Also – nicht lang fackeln, sondern schreiben 😉

jetzt kommentieren?

06. December 2007

Geld verdienen mit Ciao

Wie versprochen, komme ich nun zum Thema Geld verdienen mit Ciao.de. Wer also Spaß hat mit dem Schreiben von Erfahrungsberichten, kann mit Ciao schön eine Kleinigkeit verdienen. Wie geht denn das nun ? Zunächst solltet Ihr Euch registrieren. Mit Klick auf den unten stehen Banner, gelang Ihr direkt zur Anmeldeseite:

Nachdem das erledigt ist, habt Ihr einen Benutzernamen und Passwort zum Zugang zur Community. Ihr könnt daraufhin die Kategorien durchforsten und eine geeignete finden, um Euren Bericht zu schreiben. Wenn es noch kein Produkt in einer bestimmten Kategorie gibt, ist unten in der Kategorieauswahl ein Link, mit dem Ihr ein neues Produkt beantragen könnt. Dieser Vorgang ist meist innerhalb eines Tages erledigt. Das anlegen eines neuen Produkts hat zusätzlich den Vorteil, dass Ihr der erste seid, der einen Bericht zu diesem Thema schreibt und damit in den ersten 3 Monaten den doppelten Betrag für Bewertungen Eures Artikels bekommt.

Aber von welchen Summen sprechen wir hier eigentlich ?

Erst einmal muß Eure Kategorie von Ciao bewertet werden. Es gibt für bestimmte Kategorien gar kein Geld, wenn kein Eurozeichen neben dem Produkt zu sehen ist. Bei einem Zeichen gibts 0,5 Cent, bei zwei 1 Cent und bei 3 Eurozeichen 2 Cent pro erhaltener Bewertung. Die Eurozeichen werden nach der Wichtigkeit des Produktes für Sponsoren und Besucher festgemacht. Heißt also: Je mehr Einnahmen hereinkommen, um so mehr bekommen auch die Autoren.

Ein Beispiel: Ihr schreibt einen Bericht über ein Produkt, dass mit 2 Eurozeichen bewertet wurde. 500 Leute lesen Euren Bericht wovon 60 Leute den Bericht mind. als hilfreich bewerten. Ihr bekommt also 60 x 1 Cent, also 60 Cent. Wenn Ihr der erste seid, der zu diesem Produkt den Bericht verfasst habt und die 60 Bewertungen innerhalb der ersten 3 Monate nach Verfassen des Berichtes eingegangen sind bekommt Ihr nochmals 60 cent. Insgesamt habt Ihr also 1,20 € verdient.

Jetzt werdet Ihr sicherlich sagen, dass man davon nicht unbedingt Reich wird, wo ich Euch auch recht gebe. Der meistgelesenste Beitrag auf Ciao wurde 2609 x als mind. hilfreich bewerten. Selbst wenn er 2 Cent pro Bewertung erhalten würde, hätte er gerade einmal 52,18 € verdient.

Es gibt aber noch andere viel wichtigere Geschäftsmöglichkeiten. Nicht zu unterschätzen ist immer der Bekanntheitsgrad der Produkte und der Autoren. Damit kann man vel mehr anfangen, als mit den Ennahmen pro Artikel.

Schreibt Ihr also über Produkte, mit denen Ihr auch selbst in irgendeiner Form zu tun habt (ohne reine Eigenwerbung zu betreiben..Der Bericht muß ja schließlich als hilfreich bewertet werden), kann dies schon große Besucherströme bewirken. Das Aufsteigen in der Ciao-Community hat durch wachsenden Bekanntheitsgrad natürlich weitere Vorteile, denn je mehr Leute Euch kennen, umso größer wird auch der Bekanntheitsgrad der weiteren Seiten, die Ihr betreibt. Weiterhin sind Berichte, die bei Ciao geschrieben werden, ruck zuck in den Suchmaschinen unter wichtigen Keywords zu finden, was weitere Besucher anzieht.

Es gibt aber noch die Möglichkeit über 2 weitere Wege mit Ciao Geld zu verdienen. Einmal mit Umfragen, die Ihnen je nach dem, was Sie für Interessengebiete eingetragen habe, gestellt werden. Die Umfrage nehmen 5-20 Minuten Zeit in Anspruch und werden mit 1-10 € vergütet.

Die letzte Möglichkeit und neben des Bekanntheitsgrades lukrativste Möglichkeit Geld zu verdienen, ist das Werben von neuen Mitgliedern. Sie binden einen Werbebanner auf Ihrer Seite ein oder bewerben Ciao per E-Mail über Ihren Newsletter und erhalten pro gewerbenem Mitglied 0,50 €, wenn er auch mind. einen Beitrag geschrieben hat. Außerdem bekommt man 50 % der Vergütungen, die das neu geworbene Mitglied innerhalb der ersten 6 Monate macht.

Ein Beispiel. Sie werben 10 neue Mitglieder, die in den ersten 6 Monaten 20 € verdienen. Sie erhalten also 10 x 0,50 Cent + 10 x 10 € = 105 €.

Falls Euch dieser Bericht überzeugt hat, Mitglied bei Ciao zu werden, habt Ihr mit Klick auf den folgenden Banner nochmals die Möglichkeit Euch direkt anzumelden:

jetzt kommentieren?

20. November 2007

Geld verdienen mit dem Schreiben von Erfahrungen ?!?

Erfahrungsberichte über allgemeine Dinge wie Technik, Multimedia, Gesundheit etc. sind im Internet viel gefragt. Portale wie Ciao, wer-weiss-was, frag-mutti u.s.w. haben vorgemacht, wie groß der Bedarf ist, von anderen Erfahrungen zu lernen und sich im Internet zu informieren.

Die Besucherzahlen dieser Portale sind unglaublich hoch. Die Autoren der Berichte, die die Seite im Prinzip mit inhaltsreichen Erfahrungen füllen und auf dem laufenden halten, haben oftmals nichts von Ihrem zeitlichen Aufwand solche Berichte zu schreiben, außer natürlich anderen eine Hilfestellung zu bieten und den Seitenbetreiber zu unterstützen.

Durch Werbung auf den Portalen verdienen die Betreiber solcher Seiten eine Menge Geld. Eine der wenigen Portale, die das Schreiben von Erfahrungsberichten honorieren ist Ciao.  Hier erhält man zumindest einige cent-Betrage, wenn die Leser des Berichtes den Artikel als hilfreich bewerten. Dazu schreibe ich später noch einen gesonderten Bericht.

Heute möchte ich aber eher darauf eingehen, wie es möglich ist auch über die anderen Portale Geld zu verdienen.

Hier geht es um einen indirekten Weg. Ein Beispiel. In einem der Portale wird die Frage gestellt:

Was ist der Vorteil von Hybrid Festplatten gegenüber herkömmlichen Festplatten ?

Nun haben Sie ein eine inhaltsreiche Seite, wie www.hybrid-festplatte.eu, die sich mit genau diesem Thema ausandersetzt. Sie schreiben einige Worte über das Thema als Antwort und geben Ihre Seite für zusätzliche Infos an. Dadurch erhalten Sie interessierte neue Besucher auf Ihre Seite, die dann wiederum auf Ihre Werbeanzeigen klicken.

Aber Vorsicht ! Diese Portale prüfen im Normalfall jeden Bericht ziemlich genau und achten dabei stark auf Eigenwerbung. Sollte ein Bericht zu stark auf den eigenen Nutzen ausgelegt sein, werden solche Artikel sofort gelöscht.

Wenn Sie also eine eigene Frage stellen und diese selbst beantworten oder einen Erfahrungsbericht schreiben, der nur darauf abzielt User auf Ihre Seite zu locken, ist der Bericht sehr schnell verschwunden. Daher stellen Sie sich selbst vor, sie währen ein Suchender im Internet nach bestimmten Informationen. Was würden Sie lesen wollen ? Welche Informationen sind für Sie von Interesse ?

Schreiben Sie Antworten nur mit dem Zweck im Hinterkopf anderen eine Hilfestellung zu bieten. Dann kann Ihnen auch keine Eigenwerbung vorgeworfen werden und der Nutzen kommt von selbst. 

jetzt kommentieren?

20. November 2007

Internet Projekte bei Ebay oder Sedo

Es ist nicht immer nötig, effektive Internet Projekte komplett selbst zu erstellen. Manchmal kann man selbst bei Ebay fertige Projekte finden und diese günstig erstehen. Hier ist der Link

Doch wie ist es möglich bei dieser großen Auswahl von Projekten die Spreu vom Weizen zu trennen ?

Oftmals erkennt man es schon daran, dass bereits einige Gebote für ein bestimmtes Projekt abgegeben wurden. Die Liste kann nach abgegebenen Geboten sortiert werden. So kann man auf die schnelle herausfinden welche Projekte wirklich interessant sind und nicht schon zu tausenden im Internet zu finden sind. Aus diesen Projekten filtert man wiederum die für sich interessanten Seiten heraus. Wenn Sie eine Auswahl getroffen haben, können Sie diese nach folgenden Kriterien überprüfen:

– Kopieren Sie einen Teil des Inhalts einer Seite heraus und fügen Sie diesen in die Suchleiste von Google ein. Wenn derselbe Inhalt in der Google Suchergebnisliste mehrmals auf verschiedenen Seiten erscheint, können Sie erkennen dass zumindest Teile des Inhalts mehrmals verkauft wurden. Doppelter Inhalt in den Suchmaschinen wird bestraft, daher sollten Sie solche Projekte meiden.

– Geben Sie bei Google folgendes ein: link:www.Name-des-Projektes-bei-Ebay.de/eu/etc.. Damit überprüfen Sie wieviele Seiten auf Ihr ausgwähltes Projekt verlinken. Google zeigt nur einige wichtige an; für eine erste Prüfung reicht dies aber allemal. Je mehr qualitativ hochwertige Seiten verlinken umso besser.

– Dasselbe tun Sie nochmals, allerdings tauschen Sie das “link:” in der Google-Zeile mit “site:” aus. So können Sie erkennen, wieviele Seiten und Unterseiten Ihres Projekts bereits bei Google gelistet sind. Somit gehen Sie sicher, dass Google keine Probleme mit der Indizierung der Seite hat.

– Ist Ihnen einiges Unschlüssig an diesem Projekt, stellen Sie Fragen an den Verkäufer. Damit können Zweifel schnell aus dem Weg geräumt werden. Wenn der Verkäufer nicht antwortet, hat er wohl etwas zu verbergen…

– Gut ist es, wenn der Verkäufer Statistiken über Verkäufe, Besucherzahlen etc. veröffentlicht. Sollten sich diese nach Kauf des Projekts nicht bewahrheiten, hat man zumindest etwas gegen den Verkäufer in der Hand, um den Verkauf für nichtig zu erklären.

– Nutzen Sie das Keword-Tool von Google, um zu überprüfen ob die Wörter die eine Seite häufig verwendet auch vielfach von den Internet-Usern gesucht werden. Wenn Sie beispielsweise ein Projekt haben, das sich mit dem Verkauf von Plastikaschenbechern beschäftigt und das Wort Plastikaschenbecher niemals bei Google eingegeben wird, werden Sie auch keine Besucher auf diese Seite gelangen. 

Wenn Sie die angebotenen Projekt mehrmals durchforstet haben, werden Sie immer schneller erkennen, wann Sie ein nutzloses Script vor sich haben, dass schon unzählige Mal für 5 € verscheuert wurde oder ob es sich um einzigartige Projekte handelt, die wirklich nur aus Zeitgründen abgegeben werden.

Dasselbe ist auch möglich unter www.sedo.de. Dort gibt es auch eine große Anzahl von Internet Projekten, die zum Verkauf stehen. Allerdings nicht soviele Fakes, wie man Sie bei Ebay finden kann.

Wie bei vielen Dingen im Internet ist hier auch wieder Geduld gefragt. Die Auswahl ist groß und bedarf daher ausführlichen Prüfung. Viel Spaß bei der Suche 😉

jetzt kommentieren?

25. October 2007

Ideen zur Existenzgründung 3 ( UVME – die zweite )

Neulich habe ich mich ja schon einmal zu uvme.com geäußert. Auf der Suche nach interessanten Möglichkeiten im Netz, bin ich aber doch nochmal an der Online-Gaming-Community hängen geblieben. Was könnte aus einer solchen Community werden, hab ich mir gedacht.
Nachdem ich ein wenig gestöbert habe kann ich nur sagen, dass der Bedarf riesig ist. Noch ist uvme (you versus me) immer noch im Aufbau und wer möchte kann sich noch bis zum Start einen konstenlosen Account einrichten und auf Kundenfang gehen und wiederum an den Kunden, die der eigens geworbene User gewonnen hat, später Provisionen einzuheimsen. Ähnlich wie bei Tupper….
Aber warum schreibe ich erneut über uvme ? Einfach weil ich davon überzeugt bin, dass eine Community, die es es ermöglicht online gegenenander in einer Reihe von Spielen anzutreten, absolut trendy werden könnte (vorausgesetzt, die Seite ist gut gemacht und die Spiele haben eine besondere Qualität).

Eine Seite, die es mir im Vergleich zu uvme.com angetan hat, ist King.Com. Meldet Euch doch einfach mal kostenlos hier an:

Coole Onlinespiele bei www.king.com,


dann seht Ihr was ich meine. Ständig sind 50000 bis 100000 Benutzer online. Viele von denen spielen um Geld. Das Prinzip: es werden von beispielsweise 2 Spielern 0,50 € eingesetzt, der Gewinner erhält 0,75 €. 0,25 € erhält King.com. Angenommen das passiert 100000 mal am Tag, dann hat King.com schon 25000 € verdient. Zusätzlich gibt es aber auch Turniere mit Jackpots, bei denen echte Cracks hohe Geldgewinne einheimsen können.
Hab neulich in einem Bericht gelesen, dass es Leute gibt, die damit Ihren Lebensunterhalt bestreiten können, weil Sie halt nichts anderes tun, als Online zu zocken und Geldgewinne einzustreichen.

Daher bin ich überzeugt, dass eine zusätzliche Seite wie uvme.com im Online-Gaming-Geschäft noch einiges abzwacken kann und wenn wir Internet-User davon profitieren dürfen, warum nicht ?

Hier geht´s nochmal zur Anmeldung des kostenlosen Accounts bei uvme.

Schaut Euch mal das Backoffice an und werbt auf Eurer Seite mit den angebotenen Werbemitteln. Dann seht Ihr ja, ob´s klappt.

P.S.: Schreibt mir doch einfach mal eure Erfahrungen mit Eurem uvme Account als Kommentar unter diesen Beitrag. Vielleicht können wir ja noch einiges voneinander lernen…

Hier geht´s übrigens zu meinem ersten Beitrag zu uvme.

bisher 1 Kommentar

02. October 2007

Sedo versus Namedrive

Wie versprochen, habe ich nun ein wenig mit den Anbietern von Domainparking und Domainparking beschäftigt. Dazu habe ich die Domain gratis-routenplaner.de registriert und diese zunächst bei Sedo geparkt. Die Klickrate lag um die 60 %. Der Verdienst bei 2 Cent pro Klick. Das Parking-Design von Sedo zu ändern, scheint keinen großen Einfluß auf die Klickrate zu haben. Die Auswahl der angeboten Designs ist bei Sedo nicht besonders groß, ist aber aufgrund der kaum veränderten Klickrate aber auch nicht sonderlich relevant.

Namedrive scheint schon etwas großzügiger bei der Verteilung der Werbeeinnahmen zu sein. Hier ist die Klickrate vergleichbar mit Sedo, ich habe jedoch anfangs 7 Cent pro Klick erhalten, nach einigen Tagen ist der Klickverdienst auf 5 Cent gesunken, was aber immerhin mehr als doppelt so viel gegenüber Sedo ist. Die Auswahl der Designs ist umfangreicher und wirkt meines Erachtens professioneller.

Beispiel 1: Die Domain gratis-routenplaner.de soll über Sedo verkauft werden und ist bei Namedrive geparkt. Auf der Sedo-Seite wird die Domain gratis-routenplaner.de zum Verkauf angezeit, hat aber 0 Besucher erhalten, da die Besucherstatistik nur funktioniert, wenn die Seite auch gleichzeitig bei Sedo geparkt ist. Eine Domain, die  keine Besucher generiert (sie tut es zwar, die Zahlen werden aber nicht angezeigt) , wird es schwer haben einen Käufer zu finden.

Beispiel 2: Angenommen die Domain gratis-routenplaner.de hätte 1000 Besucher am Tag (schön wärs ja ;-)) und ich möchte die Domain weder verkaufen, noch habe ich Lust Inhalt selbst zu erzeugen. Ich parke die Domain bei Namedrive und erhalte 5 Cent pro Klick bei einer Klickrate von 60 %. Nach Adam Riese verdiene ich dementsprechend 30 € am Tag und im Monat ca. 900 € am Domainparking. Wenn ich diesselbe Domain bei Sedo parken würde, hätte ich 360 € im Monat verdient. 

Fazit: Wenn man vor hat, eine Seite ausschließlich über Namedrive oder Sedo zu parken, ist Namedrive von den Verdienstmöglichkeiten her, anscheinend die bessere Wahl. Da meistens die Domains gleichzeitig zum Verkauf stehen, würde ich jedoch Sedo vorziehen, da diese Domain Handelsplattform einfach bekannter und besser besucht ist. Da bei einer angebotenen und geparkten Domain  auch immer die Besucherzahlen angezeigt werden, ist es schwierig zu kombinieren, d. h. die Domain bei Namedrive parken und über Sedo verkaufen.

Am Schluß möchte ich darauf hinweisen,  dass es sich hier nur um meine eigenen Erfahrungswerte mit der Domain gratis-routenplaner.de handelt. Ob die Differenz des Klick-Verdienstes zwischen Namedrive und Sedo bei anderen Keywords und Domainnamen dieselbe ist, kann ich daher nicht beurteilen.

Hier können Sie sich bei Sedo anmelden, Domains kostenlos zum Verkauf einstellen, parken, bestellen u.v.m.

Hier können Sie sich bei Namedrive anmelden, Domains kostenlos zum Verkauf einstellen, parken, bestellen u.v.m.

bisher 5 Kommentare

22. August 2007

Domainhandel und Domainparking

Eine weitere – wie ich finde – interessante Einkommensart ist der Handel mit Domains. Die wichtigste “Domainhandel-Platform ist www.sedo.de . Dort findet man eine riesige Auswahl von Domains, die zum Verkauf stehen, Domain-Auktionen etc. Weiterhin kann man dort ermitteln, welche Domains frei sind und diese direkt registrieren. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Vielleicht haben Sie schon gehört, dass vor einiger Zeit die Domain vodka.com für die Kleinigkeit von 3 Millionen Dollar über Sedo verkauft wurde. Nun, leicht ist es nicht solche Domains zu erhalten, die sich für solche Beträge verkaufen lassen aber probieren Sie´s doch einfach mal aus.

Wichtig ist es, Domains zu finden, die bestenfalls  kurz, einprägsam und dazu noch direkt in die Adresszeile des Browsers eingegeben werden. Wenn Sie eine solche Domain gefunden haben, melden Sie sich einfach kostenlos bei Sedo an ( oder tun Sie´s gleich hier: Geld verdienen mit ungenutzten Domains ) und geben Sie die Domain zum Verkauf frei. Das Ganze, kostet Sie  keinen Cent. Erst wenn die Domain über Sedo verkauft wird, nimmt Sedo dafür mind. 50 € für die Vermittlung der Domain. Meiner Meinung nach ist es das aber wert, da Sie sich kaum um den Transfer kümmern müssen, außer den Verkauf Ihrer Domain online zu bestätigen. Der Transfer einer Domain geht erst dann über die Bühne, wenn Sedo das Geld vom Käufer erhalten hat. Wenn alles erledigt ist, bekommen Sie dann das Geld von Sedo abzüglich der Vermittlungsprovision überwiesen.

Manchmal kommt es vor, dass interessante Domains frei geworden sind, weil Verträge gekündigt oder nicht verlängert worden sind. Doch wie bekommt man heraus, welche Domains kurzfristig zur Verfügung stehen. Diese Informationen erhalten Sie auf folgenden Seiten:

 http://zonespy.de/

http://www.snaper.de/

http://www.desnap.de/

Wenn Sie einen Webhoster-Vertrag beispielsweise bei 1&1 haben, können Sie die Domain auch über Ihren Kundenaccount direkt als zusätzliche Domain bestellen. Das ist aber nicht immer die günstigste Variante.  Wenn gerade kein besonderes Angebot für bestimmte Domain-Endungen (als .de,.com.info.org etc.) gibt, kostet beispielsweise eine zusätzliche de-Domain zur Zeit bei 1&1 0,99 € im Monat und 1,99 € Einrichtungs-Gebühr. Im  bestehenden Webhoster-Vertrag haben Sie dann die Möglichkeit eine eigene Homepage mit der zusätzliche Domain zu gestalten ohne weitere Kosten für Webhosting ausgeben zu müssen.

Wenn Sie die Domain nur verkaufen oder “parken” möchten können Sie auch andere Anbieter nutzen, die fast immer bestimmte Domain-Endungen im Angebot haben. Bei United Domains beispielsweise ist es in diesem Monat möglich eine .info-Domain für nur 1 € im ersten Jahr ohne Einrichtungsgebühr zu bestellen. Im letzten Monat gab es für diesen Preis .de-Domains im Angebot. Bei 1&1 habe ich vor einigen Monaten .eu-Domains für nur 1 € im Jahr geordert. Also auch beim Domain-Handel lohnt es sich Angebote zu vergleichen. Hier geht es direkt zu United Domains:

 www.united-domains.de

Für die Zeit, in der Sie die Domain zum Verkauf freigegeben haben, können Sie diese bei Sedo parken. Sie habe die Möglichkeit zwischen verschiedenen Designs zu wählen und innerhalb weniger Minuten haben Sie eine ansehnliche Oberfläche für Ihre Domain gestahltet. Dort werden dann automatisch Werbe-Links geschaltet, die zum Domainnamen passen. Wenn ein Besucher nun auf eine Anzeige klickt, erhalten Sie pro Klick einen bestimmten Betrag, der sich nach Relevanz des Keywords in Ihrer Domain bestimmt.

 Erfahrungsgemäß liegen diese Klickbeträge oft nicht höher als 2 – 5 Cent pro Klick. Daher wird Ihr Verdienst nicht gerade riesig ausfallen, es sei denn Sie haben einen Namen wie versicherung.de o.ä. Dann empfiehlt es sich jedoch eher die Seite zu gestalten und Versicherungsvergleiche und Adsense anzubieten. Daher ist Domainparking eigentlich nur für die Übergangszeit geeignet, in der man die Domain zum Verkauf stellt.

In einem meiner nächsten Beiträge werde ich einen weiteren Domainparking und Domainhandel-Service testen: www.namedrive.de. Hier ist es mal interessant zu erfahren, ob die Einnahmen pro Klick bei gleichlautender Domain höher sind.

bisher 1 Kommentar

17. August 2007

Google Adsense und Konsorten

Ein wichtiges Instrument, um mit der eigenen Seite Geld zu verdienen ist das Einbinden von Bannern oder Textlinks zum Bewerben von Google Adsense, Adwords, Firefox und weiteren Google-Produkten. Neuerdings bietet Google zudem noch weitere Banner und Textlink-Empfehlungen zu allgemeinen Themen, wie Reisen, Hardware etc. Hier verdient man allerdings nur, wenn sich der User auch registriert, bzw die angebotene Software installiert.

mehr lesen... jetzt kommentieren?

22. January 2007

Partnerprogramme

Um mit meiner ersten “Test-Seite” überhaupt Geld verdienen zu können, war es nötig, sich sogenannter Partnerprogramme zu bedienen. Dies sind Banner, Textlinks etc. die man auf der eigenen Seite installiert. Klickt ein Besucher auf so einen Link, wird dieses meist durch einen Vermittler registriert und dementsprechend abgerechnet. Dabei sind verschiedene Provisionen möglich, z.B. Pay per Click: Hier erhält man allein für den Klick, als die vermittlung des Kunden auf die Seite des Partners eine Zahlung, meist in sehr geringer Höhe (ca. 0,01-0,15 €), Pay per Lead: Der Kunde wird auf eine Seite geleitet, wo er sich beispielsweise registrieren muß. Pay per Sale: Der Kunde kauft etwas auf der vermittelten Seite. Darauf erhält man eine Provision. Meine favorisierten Seiten für Partnerprogramme:

www.affili.net

www.adbutler.de

www.zanox.de

www.tradedoubler.com

Jede dieser Seiten hat oftmals unterschiedliche Partner. Wenn Sie nun eine Seite aufbauen, die sich mit Reisen beschäftigt und wollen z.B. aidu.de und expedia.de als Partner nutzen, kann es sein, dass sie sich bei zwei der oben genannten Seiten anmelden müssen. Die Anmeldeung ist jedoch kostenfrei.

Bevor Sie sich auf einen bestimmten Partner einschießen und eine Seite ausrichten, sollten Sie sicher gehen, dass dieser Partner auch wirklich mit Ihnen zusammenarbeiten möchte. Sie müßen sich daher nach der Anmeldeung bei z.B. affili.net bei diesen Partnern bewerben und dementsprechend auf eine Zusage warten, was im Schnitt ein bis zwei Wochen dauert.

jetzt kommentieren?

12. December 2006

1000 Euro im ersten Monat

Wer jetzt denkt, dass ich mit der Seitenerstellung von www.easywebguide.de nur einen Tag gebraucht (aufgrund der Datenfolge von diesem Blog) der irrt. Mit der Seite habe ich bereits im September 2006 begonnen, der Blog kam dementsprechend später. Die Auswahl des Datums meiner jeweiligen Beiträge habe ich nur deswegen gewählt um darzustellen, über welchem Zeitraum sich die Arbeit an den Seiten, der Suchmaschinenoptimierung den Recherchen und studieren von Informationen hingezogen hat. Man wird sehen, dass es nicht damit getan ist, eine Seite zu erstellen und nach einem Monat tatsächlich 1000 € und mehr zu verdienen. So bin ich anfangs auch über einen Bericht von Dr. Oliver Pott gestoßen, der doch sehr viel versprochen hat, wie einfach es doch ist im Internet Geld zu verdienen (sie hier: www.founder.de).

Tja, wer sich erfolgreich selbständig machen möchte, muß auch investieren, dachte ich und hab mir mal das Vollpakt für 49,95 € bestellt (weniger in der Hoffnung, dass ich tatsächlich im ersten Monat 1000 € mit meiner Seite verdiene, sondern eher aus Interesse, wie dieser Dr. Pott den Leuten, die an so etwas glauben, das Geld aus der Tasche zieht).

Viele selbst ernannten “SEO-Experten” würden sofort sagen, dass das Wissen, welches man in diesem Report vermittelt bekommt absolutes Anfänger-Wissen und kostenlos im Internet verfügbar ist. Dem stimme ich übrigens vollkommen zu. Jedoch nicht mit derselben negativen Gesinnung, da jeder einmal klein anfangen muß und dieser Report für den Start im Internet eine gute und leicht verständliche Grundlage bietet, auf der man aufbauen kann. Wenn man vorhat, dieses komprimierte Wissen aus dem Report kostenlos im Internet zusammenzutragen, muß man viel Zeit investieren, da es einer gewissen Grundvoraussetzung bedarf, aus der Fülle der Informationen im Internet einen Faden zu bilden, der einen vom Anfang bis ans Ende führt.

Daher meine Empfehlung: Schauen Sie sich ein wenig im Internet nach den kostenlosen Infos um und sollten Sie Probleme haben zu folgen, ist der Report von Dr. Pott (oder andere Anfänger-Ebooks, Bücher etc.) eine gute Alternative

jetzt kommentieren?

11. December 2006

neuere Beiträge


Kalender

January 2025
M T W T F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Monatsarchiv

Themenarchiv