Ein riesen Trend ist zur Zeit das Erstellen von Blogs. Hierzu gibt es verschiedene Programme, die eine Oberfläche schaffen, auf der verschieden Beiträge eingestellt werden und kommentiert werden können (genauso wie es dieser SEO und Existenzgründer-Blog tut). Man kann verschiedenen “Bloggern” Zugriff auf die Admistrations-Oberfläche durch einen Benutzernamen und Kennwort gewären. Wenn diese nun einen Beitrag schreiben, muß dieser nur noch durch den Adminstrator freigegeben werden und ist dann im Blog veröffentlicht.
Doch welches Programm ist das komfortabelste und vor allem auch Suchmaschinenfreundlich. Die bekannteste “Blog-Software” ist WordPress. Und das auch aus gutem Grund. Bevor ich WordPress installiert und genutzt habe, war B2Evolution meine erste Wahl. Die Oberfläche von B2Evolution ist aus meiner Sicht professionell gestaltet und macht schon einiges her.
Leider ist das Schreiben, Verwalten und Editieren von Beiträgen etwas unübersichtlicher als bei WordPress, jedoch findet man sich nach kurzer Einarbeitung gut zu recht. Ein echtes Manko ist, dass man wenig über Problemlösungen auf deutsch finden kann.
Deutsche Foren oder Anleitungen über B2Evolution sind rar, so dass man bei verzwickten Fällen oft allein da steht. Zusätzliche brauchbare Funktionen, sogenannte Plugins, gibt es kaum und auch wenn man mal eine anderes Oberflächendesign (Theme) installieren möchte, ist die Suche wirklich schwierig.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass es sehr wichtig ist, die Urls suchmaschinenfreundlich zu gestalten (wenn man z.B. den Beitrag “dies ist ein test” aufruft sollte in der Adresszeile nicht “www.testblog/12345?id=” u.s.w. stehen, sondern “www.testblog/dies-ist-ein-test/” um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden) , habe ich als erstes versucht den Blog dementsprechend in den Einstellungen einzurichten. Gelungen ist mir dies nicht, trotz stundenlangem Probierens und Lesens von Forenbeiträgen.
Theoretisch ist das was B2Evolution her gibt, ausreichend, um einen Standard-Blog darzustellen, wäre da nicht WordPress…
Als ich WordPress das erste Mal installiert habe, war ich ärgerlich, dass ich nicht schon zu Anfang diese geniale Blog-Software genutzt habe. Die Installation ist kinderleicht und innerhalb von 5 Minuten erledigt. Die Administrationsoberfläche ist selbsterklärend und absolut übersichtlich. Einmal kurz gegoogelt und man findet tausende von kostenlosen Themes für WordPress, die einfach nur in einen Ordner auf den Server geladen und dann auf der Admistrationsoberfläche aktiviert werden müssen. Es gibt zahlreiche Plugins für WordPress, die ebenso einfach installiert und aktiviert werden können. Dazu gehören SEO-Plugins, Spam-Filter, Besucherstatistiken und und und. Das umstellen auf suchmaschinenfreundliche Urls wie oben beschrieben, ist mit 2 Klicks innerhalb von WordPress erledigt gewesen.
Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, WordPress nicht nur zum Bloggen zu nutzen, sondern zusätzlich umfangreiche Homepages zu erstellen, da auch komplette Seiten erstellt und bearbeitet werden können. Die große Auswahl an Plugins hilft Ihnen, mit WordPress eine professionelle Homepage zu entwerfen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu besitzem.
Wie Ihr vielleicht schon merkt, hat damit die WordPress-Oberfläche B2Evolution aus meiner Sicht eindeutig geschlagen und ist zurecht die ungeschlagene Nr.1 auf dem “Blogger-Markt”. Die Programmierer von WordPresss haben sich eindeutig sehr viel Mühe gegeben, die Software benutzerfreundlich und übersichtlich zu gestalten, was auch erklärt, warum so viele Blogger auf WordPress schwören. Ich gehöre nun auch dazu…
Wie versprochen, habe ich nun ein wenig mit den Anbietern von Domainparking und Domainparking beschäftigt. Dazu habe ich die Domain gratis-routenplaner.de registriert und diese zunächst bei Sedo geparkt. Die Klickrate lag um die 60 %. Der Verdienst bei 2 Cent pro Klick. Das Parking-Design von Sedo zu ändern, scheint keinen großen Einfluß auf die Klickrate zu haben. Die Auswahl der angeboten Designs ist bei Sedo nicht besonders groß, ist aber aufgrund der kaum veränderten Klickrate aber auch nicht sonderlich relevant.
Namedrive scheint schon etwas großzügiger bei der Verteilung der Werbeeinnahmen zu sein. Hier ist die Klickrate vergleichbar mit Sedo, ich habe jedoch anfangs 7 Cent pro Klick erhalten, nach einigen Tagen ist der Klickverdienst auf 5 Cent gesunken, was aber immerhin mehr als doppelt so viel gegenüber Sedo ist. Die Auswahl der Designs ist umfangreicher und wirkt meines Erachtens professioneller.
Beispiel 1: Die Domain gratis-routenplaner.de soll über Sedo verkauft werden und ist bei Namedrive geparkt. Auf der Sedo-Seite wird die Domain gratis-routenplaner.de zum Verkauf angezeit, hat aber 0 Besucher erhalten, da die Besucherstatistik nur funktioniert, wenn die Seite auch gleichzeitig bei Sedo geparkt ist. Eine Domain, die keine Besucher generiert (sie tut es zwar, die Zahlen werden aber nicht angezeigt) , wird es schwer haben einen Käufer zu finden.
Beispiel 2: Angenommen die Domain gratis-routenplaner.de hätte 1000 Besucher am Tag (schön wärs ja ;-)) und ich möchte die Domain weder verkaufen, noch habe ich Lust Inhalt selbst zu erzeugen. Ich parke die Domain bei Namedrive und erhalte 5 Cent pro Klick bei einer Klickrate von 60 %. Nach Adam Riese verdiene ich dementsprechend 30 € am Tag und im Monat ca. 900 € am Domainparking. Wenn ich diesselbe Domain bei Sedo parken würde, hätte ich 360 € im Monat verdient.
Fazit: Wenn man vor hat, eine Seite ausschließlich über Namedrive oder Sedo zu parken, ist Namedrive von den Verdienstmöglichkeiten her, anscheinend die bessere Wahl. Da meistens die Domains gleichzeitig zum Verkauf stehen, würde ich jedoch Sedo vorziehen, da diese Domain Handelsplattform einfach bekannter und besser besucht ist. Da bei einer angebotenen und geparkten Domain auch immer die Besucherzahlen angezeigt werden, ist es schwierig zu kombinieren, d. h. die Domain bei Namedrive parken und über Sedo verkaufen.
Am Schluß möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hier nur um meine eigenen Erfahrungswerte mit der Domain gratis-routenplaner.de handelt. Ob die Differenz des Klick-Verdienstes zwischen Namedrive und Sedo bei anderen Keywords und Domainnamen dieselbe ist, kann ich daher nicht beurteilen.
Eine weitere – wie ich finde – interessante Einkommensart ist der Handel mit Domains. Die wichtigste “Domainhandel-Platform ist www.sedo.de . Dort findet man eine riesige Auswahl von Domains, die zum Verkauf stehen, Domain-Auktionen etc. Weiterhin kann man dort ermitteln, welche Domains frei sind und diese direkt registrieren. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Vielleicht haben Sie schon gehört, dass vor einiger Zeit die Domain vodka.com für die Kleinigkeit von 3 Millionen Dollar über Sedo verkauft wurde. Nun, leicht ist es nicht solche Domains zu erhalten, die sich für solche Beträge verkaufen lassen aber probieren Sie´s doch einfach mal aus.
Wichtig ist es, Domains zu finden, die bestenfalls kurz, einprägsam und dazu noch direkt in die Adresszeile des Browsers eingegeben werden. Wenn Sie eine solche Domain gefunden haben, melden Sie sich einfach kostenlos bei Sedo an ( oder tun Sie´s gleich hier: Geld verdienen mit ungenutzten Domains ) und geben Sie die Domain zum Verkauf frei. Das Ganze, kostet Sie keinen Cent. Erst wenn die Domain über Sedo verkauft wird, nimmt Sedo dafür mind. 50 € für die Vermittlung der Domain. Meiner Meinung nach ist es das aber wert, da Sie sich kaum um den Transfer kümmern müssen, außer den Verkauf Ihrer Domain online zu bestätigen. Der Transfer einer Domain geht erst dann über die Bühne, wenn Sedo das Geld vom Käufer erhalten hat. Wenn alles erledigt ist, bekommen Sie dann das Geld von Sedo abzüglich der Vermittlungsprovision überwiesen.
Manchmal kommt es vor, dass interessante Domains frei geworden sind, weil Verträge gekündigt oder nicht verlängert worden sind. Doch wie bekommt man heraus, welche Domains kurzfristig zur Verfügung stehen. Diese Informationen erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Wenn Sie einen Webhoster-Vertrag beispielsweise bei 1&1 haben, können Sie die Domain auch über Ihren Kundenaccount direkt als zusätzliche Domain bestellen. Das ist aber nicht immer die günstigste Variante. Wenn gerade kein besonderes Angebot für bestimmte Domain-Endungen (als .de,.com.info.org etc.) gibt, kostet beispielsweise eine zusätzliche de-Domain zur Zeit bei 1&1 0,99 € im Monat und 1,99 € Einrichtungs-Gebühr. Im bestehenden Webhoster-Vertrag haben Sie dann die Möglichkeit eine eigene Homepage mit der zusätzliche Domain zu gestalten ohne weitere Kosten für Webhosting ausgeben zu müssen.
Wenn Sie die Domain nur verkaufen oder “parken” möchten können Sie auch andere Anbieter nutzen, die fast immer bestimmte Domain-Endungen im Angebot haben. Bei United Domains beispielsweise ist es in diesem Monat möglich eine .info-Domain für nur 1 € im ersten Jahr ohne Einrichtungsgebühr zu bestellen. Im letzten Monat gab es für diesen Preis .de-Domains im Angebot. Bei 1&1 habe ich vor einigen Monaten .eu-Domains für nur 1 € im Jahr geordert. Also auch beim Domain-Handel lohnt es sich Angebote zu vergleichen. Hier geht es direkt zu United Domains:
Für die Zeit, in der Sie die Domain zum Verkauf freigegeben haben, können Sie diese bei Sedo parken. Sie habe die Möglichkeit zwischen verschiedenen Designs zu wählen und innerhalb weniger Minuten haben Sie eine ansehnliche Oberfläche für Ihre Domain gestahltet. Dort werden dann automatisch Werbe-Links geschaltet, die zum Domainnamen passen. Wenn ein Besucher nun auf eine Anzeige klickt, erhalten Sie pro Klick einen bestimmten Betrag, der sich nach Relevanz des Keywords in Ihrer Domain bestimmt.
Erfahrungsgemäß liegen diese Klickbeträge oft nicht höher als 2 – 5 Cent pro Klick. Daher wird Ihr Verdienst nicht gerade riesig ausfallen, es sei denn Sie haben einen Namen wie versicherung.de o.ä. Dann empfiehlt es sich jedoch eher die Seite zu gestalten und Versicherungsvergleiche und Adsense anzubieten. Daher ist Domainparking eigentlich nur für die Übergangszeit geeignet, in der man die Domain zum Verkauf stellt.
In einem meiner nächsten Beiträge werde ich einen weiteren Domainparking und Domainhandel-Service testen: www.namedrive.de. Hier ist es mal interessant zu erfahren, ob die Einnahmen pro Klick bei gleichlautender Domain höher sind.
Im ersten Teil Ideen zur Existenzgründung habe ich darüber geschrieben, wie wichtig es ist, sich immer nach neuen Möglichkeiten umzusehen. Nun möchte ich dies anhand eines anschaulichen Beispiels erklären.
Bei meinem letzten Ausflug im World Wide Web bin ich auf ein interessantes Geschäftsmodell gestoßen. Es geht dabei um eine Seite mit dem Namen www.uvme.com, die sich mit dem extrem stark wachsenden Markt von Online Games und Social Networking beschäftigt. Das besonders interessante ist, dass die Seite uvme noch im Prelaunch ist, dass heißt: sie ist noch nicht online. Im Hintergrund steht ein Marketingkonzept, dass den Teilnehmern ermöglicht eigene Webseiten zu erstellen oder bestehende Seiten zu übernehmen.
Weiterhin bietet uvme eine Menge an hilfreichen und kostenlosen Marketing-Instrumenten wie Banner, Videos, PDF-Dateien, Logos etc., die einem helfen Kunden anzuwerben, die an diesem Geschäftmodell teilnehmen.
Hat man sich einmal angemeldet, bekommt man einen Benutzernamen und Passwort und kann verschiedene Funktionen in einer Art Backofffice nutzen. Da das Ganze noch in einer Beta-Phase ist, sind noch nicht alle Elemente auf deutsch erhältlich, aber gerade das ist für meine Begriffe das Besondere. Denn ist erst einmal alles fertig und das Konzept sowie die entsprechende Seite uvme ist erfolgreich gestartet, wird es unheimlich schwer in einen solchen Markt hinein zu kommen. Jetzt hat man aber noch die besten Vorausssetzungen, um einer der ersten zu sein, die einen Kundenstamm aufbauen können.
Dazu noch einige Infos vom Anbieter selbst:
Melden Sie sich JETZT vorab an, um alle Einzelheiten innerhalb von Minuten zu erhalten und den „First Mover Advantage“(Vorteil des Vorsprungs) für diese Internet-Revolution und diese großartige Gelegenheit zu bekommen!
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Entdecken Sie einen Markt, der viermal schneller wächst als das Internet.
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Ich kann nicht sagen, ob diese Seite einschlagen wird wie eine Bombe, aber das ist auch nicht wichtig. Die Teilnahme während der Prelaunch Phase von uvme.com ist kostenlos und deshalb gibt es nichts zu verlieren. Hier geht es nun darum etwas auszuprobieren, bevor der Zug abgefahren ist und andere den großen Reibach machen. Also, probieren Sie´s aus und melden Sie sich an. Hier geht´s zur Seite mit weiteren Informationen, sowie (nach Klick unten rechts) zur Anmeldeseite (Genauso wird dann auch Ihre Seite aussehen, mit der Sie neue Kunden werben können) :
Hier ist außerdem ein Werbevideo (z.Z. nur in Englisch) von uvme:
Ich habe mir schon sehr viele solcher Modelle angeschaut, aber uvme erscheint mir nach allen Recherchen doch eine große Sache zu werden, da hier sehr viel Zeit und Geld in die Entwicklung einer hoch qualitativen und umfangreichen Seite gesteckt wurde und nun zu Zeiten in denen Online-Gaming und Social-Networking (Chat, Grafik-Chat, Video-Chat etc.) florieren, der Startschuß gegeben wird.